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97% aller Unternehmen sehen einen Bedarf an digitaler Weiterbildung[1]  

Digitale Bildung stellt den Schlüssel zur Teilhabe an einer digitalen Welt im Wandel dar. Durch die Digitalisierung entstehen bislang ungeahnte Möglichkeiten für die Erwachsenenbildung. Angefangen bei neuen didaktischen Mitteln über Verbreitungswege und uneingeschränktem Zugang zu Wissen.

Von der Digitalisierung ist in Deutschland nahezu jeder Arbeitnehmer betroffen: Bereits heute arbeiten ca. 81 Prozent der Erwerbstätigen mit Computern. Bei nahezu 10 Prozent geht die Nutzung über die reine Anwendung von Computern hinaus und umfasst z.B. das Programmieren oder die Systemadministration. Künftig wird sich dieser Anteil noch deutlich erhöhen.


 [1]   Quelle: Bitkom, PM vom 13.11.2015.


Die Digitalisierung verändert Berufsbilder und damit auch den Arbeitsmarkt langfristig

In einer Studie der Universität Oxford kommen Wissenschaftler zu folgendem Ergebnis: 47 Prozent der Erwerbstätigen in den USA arbeiten in Berufen, die in den nächsten zehn bis zwanzig Jahren mit hoher Wahrscheinlichkeit automatisiert werden.[1]

Ähnliche Prognosen trifft der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung für Deutschland.[2]

Neue Berufsfelder und Arbeitsplätze erfordern eine bessere Qualifikation sowie eine konstante Weiterbildung. Die Digitalisierung bringt viele Chancen mit sich die sinnvoll genutzt werden sollten, um Potentiale bestmöglich zu entfalten.

Neue Beschäftigungsfelder werden tendenziell anspruchsvoller und komplexer sein als die bisher gekannten. Tätigkeiten, die insbesondere von Routine geprägt waren, werden zunehmend irrelevant, da Roboter solche Aufgaben übernehmen und den Menschen damit entlasten können.

Künftig wird es daher stark auf Flexibilität und Methodenkenntnisse beim Einsatz von digitalen Technologien ankommen.

Eine bessere Qualifikation und stetige Weiterbildung sind deshalb für Erwerbstätige von zentraler Bedeutung.


[1] Carl B. Frey, Michael A. Osbourne, „The future of employment: How susceptible are jobs to computerisation?“, 2013.

[2] Sachverständigenrat der Wirtschaft, Arbeitspapier 03/206, „Bedingt abwehrbereit: Deutschland im Digitalen Wandel“, Juli 2016.

Bildung für und durch Digitalisierung wird zur Voraussetzung für den Erfolg und die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen sowie jedes Einzelnen am Arbeitsmarkt

Die Positionierung der deutschen Wirtschaft wird maßgeblich von der digitalen Weiterbildung der Beschäftigten abhängen. Verschärft wird dieses Phänomen durch den demographischen Wandel.

Experten zufolge werden dem Arbeitsmarkt im Jahr 2030 rund 3,5 Millionen Menschen weniger zur Verfügung stehen als heute.  [1]

So geben derzeit acht von zehn Unternehmen an, dass die Weiterbildung ihrer Fachkräfte für die digitale Arbeitswelt entscheidend für die eigene Konkurrenzfähigkeit sei. Aktuell erhalten jedoch 62 Prozent der Beschäftigten noch keine entsprechenden Weiterbildungen.

Als Grund für die mangelnde Bereitschaft zur Weiterbildung wird oftmals ein umständlicher Zugang zu den Weiterbildungsangeboten, hohe Reisekosten oder mangelnde Flexibilität der Angebote genannt. 

Mit unseren digitalen Bildungsangeboten die zeit- und ortsunabhängig genutzt werden können, lassen sich diese Hürden vermeiden! 

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 [1]   PricewaterhouseCoopers, WifOR-Institut, Studie „Demografischer Wandel: In Deutschland werden Arbeitskräfte rar“, Juni 2016.


acadevo macht das Potential der Digitalisierung für jeden nutzbar und lebenslanges Lernen sowie Weiterbildung „on the job“ endlich möglich!

Diese Themen werden insbesondere bei kürzeren Innovationszyklen noch stärker in den Vordergrund rücken. 

Daher sollte Weiterbildung für Erwerbstätige im Hinblick auf den stetigen Wandel in der Arbeitswelt eine Selbstverständlichkeit für Unternehmen und deren Belegschaft werden.

Nach Einschätzung von Personalverantwortlichen in deutschen Betrieben sind heute bereits Kenntnisse bei der Datenanalyse (45%), im Social Media Bereich (35%) und im Programmieren (35%) gefragt. 

Auch die Themen Datenschutz und Datensicherheit (25%) werden zunehmend wichtiger.  

Darüber hinaus wird sich auch der Stellenwert sozialer Kompetenz durch den steigenden Bedarf an Teamfähigkeit und Eigenverantwortlichkeit bei flacheren Hierarchien weiter erhöhen.

Mehr als 75% der Unternehmen sind der Meinung, dass für einen Großteil ihrer Beschäftigten in den kommenden fünf bis zehn Jahren Kommunikations- und Kooperationsfähigkeit (78%) sowie Planungs- und Organisationsfähigkeit/Selbstständigkeit (76%) an Bedeutung gewinnen werden.

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